Energiesparen beim Essen und Trinken
- Mehr Gemüse, weniger Fisch und Fleisch essen
- Bio/Öko-Lebensmittel bis 60 % weniger CO2
- Regionale Produkte (regionale Kreislaufwirtschaft – weniger Transporte)
- Saisonales Obst und Gemüse aus Freiland bevorzugen
- Frische, gering verarbeitete, unverpackte Lebensmittel statt Tiefkühlware
- Umweltfreundliche Verpackungen
- Keine Tiefkühl- oder künstlich getrocknete Waren, wie Pommes, Knödelpulver oder Chips
- Einkäufe wenn möglich zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen.
- Mengenbewusst kaufen und kochen, statt Reste wegwerfen
- FdH: Jedes unnötige Pfund steht für ein vielfaches freigesetzter Treibhausgase
- Erdbeeren im Winter ist sehr energieintensiv und umweltschädlich
- Statt Butterschmalz zum Frittieren lieber Pflanzenöle verwenden (kein Palmfett)
- Fair gehandelte Lebensmittel
- Leitungswasser statt Mineralwasser
- Mehrwegflaschen statt Einwegflaschen
- Mehrweggeschirr statt Plastikteller
- Energieeffiziente Haushaltsgeräte (Gas oder Ökostrom nutzen)
- Grillkohle aus Deutschland (Tropenwälder werden geschont, weite Transportwege entfallen)
<link fileadmin kreisgruppen schweinfurt>Hintergründe