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Liebe Freundinnen und Freunde des Naturschutz!
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Es ist Erntezeit - deshalb erhalten Sie diesen außerplanmäßiger Newsletter !
Auf unserem neu gepachteten Grundstück in Kolitzheim sind die Zwetschgen und Mirabellen reif! Wer Freude am Ernten hat, darf sich sehr gerne bedienen.
Kommen Sie vorbei, bringen Sie Körbe oder Eimer mit und nehmen Sie sich die leckeren Früchte direkt vom Baum mit nach Hause. Es wäre schade, wenn diese ungenutzt bleiben würden.
Ihr Edo Günther (1. Vorsitzender)
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Ernten – für sich selbst und nach eigenem Bedarf! Alle, die frische und erntereife Früchte möchten, sind herzlich willkommen. Die Ernte gehört den jeweiligen Teilnehmenden, über eine Spende würden wir uns sehr freuen.
Zur Terminabsprache bitte telefonisch bei Detlev Reusch Handy: 0175 4320654 oder Erich Rößner Festnetz: 09382 90818 melden.
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Erntehelfer gesucht! Für unsere Bioland-zertifizierte Streuobstwiese in Gerolzhofen steht nun der erste Erntetermin fest:
📅 Samstag, 20. September, ab 9.30 Uhr
Wir freuen uns über helfende Hände, die gemeinsam mit uns die Früchte unserer Wiese ernten möchten. Bitte merken Sie sich den Termin vor – weitere Informationen folgen im nächsten Newsletter am 15. September.
Schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
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Bundesregierung muss zu Klima-Verfassungsbeschwerden Stellung nehmen
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Klagen für ausreichenden Klimaschutz nehmen wichtige Hürde.
Die Verfassungsbeschwerden von fünf deutschen Umweltverbänden für ausreichenden Klimaschutz haben eine wichtige Hürde genommen. Das Bundesverfassungsgericht hat die Bundesregierung, Bundesrat, Bundestag und mehrere Ministerien sowie Fachgremien offiziell zur Stellungnahme aufgefordert. Diese Aufforderung bedeutet in der Regel, dass sich das Bundesverfassungsgericht mit der rechtlichen Argumentation und den gestellten Anträgen ernsthaft auseinandersetzt. Die Institutionen haben bis zum 15. Oktober 2025 Zeit, Stellung zu nehmen.
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Scheitern des UN-Plastikabkommen: BUND fordert Antworten auf Plastikflut
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Zum Scheitern des UN-Plastikabkommen erklärt Verena Graichen, Geschäftsführerin Politik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND):
„Ohne ein ambitioniertes Plastikabkommens geht die Vermüllung unseres Planeten nun weiter. Die Öl-, Gas- und Chemieindustrielobbyisten haben in Überzahl in der Schweiz gewonnen – auf Kosten von uns allen. Denn anstatt die globale Plastikflut einzudämmen, kann jetzt immer mehr Plastik aus Öl und Gas produziert werden. Das Scheitern des Abkommens hat gravierende Folgen: Bis 2060 müssen wir mit einer Verdreifachung der Plastikproduktion rechnen. Auch 2060 wird weniger als ein Fünftel des Materials recycelt werden können. Die über 4200 problematischen Zusatzstoffe, die in Plastik stecken, werden weiter unsere Gesundheit bedrohen und können Krebs erzeugen oder die Fruchtbarkeit einschränken. Wir fordern deshalb eine Begrenzung der Plastikproduktion und das Verbot nachweislich schädlicher Chemikalien.“
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Bitte helfen Sie mit!
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Der BUND Naturschutz in Bayern e.V. (BN) ist der älteste und größte Umweltschutzverband Bayerns. Wir retten Tiere, Pflanzen und Landschaften überall im Freistaat. Von Konzernen oder Parteien nehmen wir kein Geld an. Erst die Unterstützung unserer Mitglieder ermöglicht es uns, Bayerns Schönheit zu bewahren.
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Copyright BUND Naturschutz in Bayern e. V.
Herausgeber Kreisgruppe Schweinfurt BUND Naturschutz in Bayern e.V., vertreten durch Edo Günther (1. Vorsitzender) Fischerrain 63, 97421 Schweinfurt Redaktion: Edo Günther
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