Alle drei kommen aus dem Arbeitskreis „Leben ohne Plastik“

Sie zeigten und erklärten den Kindern viele spannende Dinge:

Auf Bildern (Folien) war zum Beispiel zu sehen, wie groß die Müllberge in Deutschland sind: jährlich allein 48,6 Millionen Tonnen Siedlungsabfall (Hausmüll, hausmüllähnlicher Gewerbemüll, Straßenkehricht usw.) - und wieviel das ist, wurden anhand von Fußballfeldern gezeigt.

Besonders beeindruckt zeigten sich die Kinder von einem Foto von einem Kugelfisch, der über die Nahrung Plastik zu sich genommen hatte: Sein ganzer Bauch war voller Plastik!

Danach durften die Kinder viele Alltagsprodukte miteinander vergleichen, ob sie aus Plastik oder plastikfrei waren:
so eine einmal Plastikzahnbürste mit einer Zahnbürste mit Wechselköpfen oder eine Plastikbrotbox mit einer Brotbox aus Edelstahl.
So wurde ihnen klar: Viele Dinge müssen nicht aus Plastiksein. Es gibt viele bessere und umweltfreundlichere Alternativen.

Etwa 40 Kinder aus der vierten Klasse waren aufmerksam bei der Sache und stellten viele Fragen.
Sie fanden es spannend zu erfahren, wie sich im Alltag Plastik vermeiden lässt.